Danke der Nachfrage Brigitte. Zum großen Teil geht es gut. Nachts fressen ist nicht wirklich sein Ding und heute wollte er morgens nur unter Protest sein Futter Hinzu kommt jetzt auch noch die Wärme, dann verbraucht er noch mehr Energie wenn er läuft. Bedeutet, kurz vor dem Auto wird er wackelig und schafft nicht mehr mit Unterstützung ins Auto zu hüpfen. mitterweile 34,5 Kilo ins Auto zu wuchten hat was. und ja, wir hätten eine Rampe, aber das Ding scheint für ihn ein Nagelbrett zu sein. Die kleinen Spaziergänge im Wald kann ich ihm nicht ersparen, er ist eine wandelnde Softeismaschine. Jeder Gang ein Häufchen. Garten kommt für ihn nicht in Frage, das macht er nicht. In den Zwischenräumen geht es ihm gut, er ist fröhlich. Jetzt mache ich mir Gedanken wie es im Urlaub mit ihm wird. Wieder Toskana, Ende August. Immerhin hat das Haus Klimaanlage und der Hundepool wird auch eingepackt.
LG, Karin
Nicht alle Engel haben Flügel, manche haben Pfoten.
Danke für die aktuelle Info, Karin! Ich denke, wir machen uns alle Sorgen um Ollie.
Genießt die lebensfrohen Zwischenräume! Irgendwie wird sich das mit der Toskana regeln. Wie lange soll der Urlaub dauern? Und gibt es eine Option, ihm notfalls die Strapazen der Reise zu ersparen, indem ihr ihn bei lieben Menschen zu Hause lasst?
die sorge mit dem urlaub kann ich auch nachvollziehen. ging mir ähnlich letztes jahr, wir waren ja auch in der toskana. sam hat es sehr gut verkraftet, viel besser als ich angenommen hatte. wir wohnten etwas oberhalb, in den hügeln von arezzo, so dass es nachts schön kühl war. aber selbst am tag bei hitze war er viel fitter als ich zu hoffen gewagt hatte. ich drücke dir die dauemn, dass es ollie ähnlich gut geht in bella italia.
Lange habe ich mich nicht mehr gemeldet, einige kennen die Gründe dafür: seit über einem Jahr Dauerstress mit Muttern. Aber das soll jetzt hier nicht das Thema sein, es geht ja um Ollie. Bisher lief es eigentlich für ihn ganz gut. Er bekam Cortison, recht niedrig dosiert. Wir stellten in vielen Bereichen unser Leben um. Seit August muss ich nicht mehr arbeiten und somit war das kein Problem (außer Mutter funkte dazwischen ). Anfangs gab es über den ganzen Tag verteilt Hunderunden, Pumbaa allein und groß, Ollie und Pumbaa zusammen kleinere Runden. Mittlerweile sind wir an dem Punkt, dass Ollie nicht mehr wirklich raus möchte. Es genügt ihm über die Straße im Wald zu verschwinden und dort fix alles erledigen. Kopfmäßig ist er klar, die Augen sind glänzend, aber der Körper funktioniert leider jeden Tag weniger. Der Bauch ist jetzt mehr geschwollen und hart. Für die Tierärztin ist es ein Wunder, dass er so lange durchgehalten hat, aber ich denke sein Weg wird bald beendet sein. Unser Trost, er hatte bisher ein tollesund spannendes Leben.
LG, Karin
Ps. zwischen den ersten beiden Bilder liegen 2 Monate, man sieht die rasche Alterung|addpics|u53-1-af8a.jpg,u53-2-92f9.jpg,u53-3-7616.jpg|/addpics|
Nicht alle Engel haben Flügel, manche haben Pfoten.
Das Bärchen... Er macht sich ganz offenbar auf den Weg *sfz* Ich wünsche euch allen zusammen noch gute Tage, die ihr gemeinsam genießen könnt. Verwöhnt den Buben. Fühl dich gedrückt, Karin
Karin, das tut mir leid. ich hoffe, Ihr könnt noch etwas Zeit miteinander verbringen und dass Ollie es so leicht wie möglich haben kann. Wir haben ihn ja kennengelernt, den lieben Bruddler.....
Fühlt Euch mal gedrückt.
Ein Leben ohne Hund ist denkbar, aber sinnlos. Niniel 15.1.2008- 15.8.2016, sie wird uns immer fehlen. Yvanna 6.10.2009 Mandos 4.1.2014
Ich weiß wie alle anderen hier wie du dich fühlst. Es tut mir sehr leid und ich hoffe, dass ihr noch eine ähnlich schöne Abschiedszeit bekommt wie wir es für Sam bekamen. Bald ist es ein Jahr her und ich fühle mich furchtbar, wenn ich daran denke, weiß aber gleichzeitig wie gut wir es dich hatten und bin dankbar dafür.
Jetzt weine ich ein bisschen und drücke euch die Daumen. ❤️
Danke Brigitte, er schnauft so vor sich hin. Wir haben das Cortison etwas reduziert, deswegen ist es nicht schlechter geworden. Er schnauft lediglich etwas weniger und lagert nicht mehr ganz so viel Wasser ein. Irgendwie ist es egal ob und wieviel er bekommt. Hauptsache er hat keine Schmerzen und es geht ihm einigermassen gut. Raus will er kaum noch, sein Körbchen ist der wichtigste Ort. Dort fühlt er sich aber noch sehr wohl. Und solange es so bleibt ist es gut.
LG, Karin
Nicht alle Engel haben Flügel, manche haben Pfoten.