Ja, wenn das als Begründung gilt... Nee, im Ernst, ich mag es nicht, wenn vor allem Yvanna da hinterher saust. Sie gibt schnell auf, aber trotzdem. (Grad mach ich mir etwas Sorgen um sie, die Schlanke- sie nimmt kein Leckerchen und ist gedämpfter Laune. Das normale Futter mag sie auch nicht. )
Ein Leben ohne Hund ist denkbar, aber sinnlos. Niniel 15.1.2008- 15.8.2016, sie wird uns immer fehlen. Yvanna 6.10.2009 Mandos 4.1.2014
Nö, die letzte Hitze war im Frühjahr. Könnte sein, dass sich die nächste ankündigt, aber am Fressen hat sie das bislang nicht gehindert... Gestern hatte Dunja irgendein anderes Futter für ihre Bande dabei, und davon hat sie auch was gemopst, vielleicht ist es das. Mal beobachten. Ich bin ja so ein Sorgenmacher, meist ohne Grund, gerne im Voraus Ich pack das jetzt mal in den Gesundheits-Fred...es soll ja nicht von Lucys Erfolgen abgelenkt werden
Ein Leben ohne Hund ist denkbar, aber sinnlos. Niniel 15.1.2008- 15.8.2016, sie wird uns immer fehlen. Yvanna 6.10.2009 Mandos 4.1.2014
Während wir heute beim Notar dafür gesorgt haben, dass Lucy nächstes Jahr eine neue Hundehütte bekommt , hat dieses kleine Aas seinen Abstammungsnachweis erbracht: sie ist tatsächlich ein Labrador!
Als wir zurück kamen, lagen zwei Mandarinen auf dem Fußboden.
Mein Blick ging zu meinem bunten Teller, der randvoll mit Weihnachtskeksen und Mandarinen war. Ich betone: war. Er stand noch an derselben Stelle, aber es lagen nur noch drei Mandarinen drin. Kein Spekulatius, keineNusstörtchen, keine Dominosteine, kein Stollenkonfekt. Nicht EIN Krümel.
DAS HAT SIE JA NOCH NIE GEMACHT!!!
Bisher konnte man sogar Leberwurstbrötchen in Schnauzenhöhe abstellen, ohne dass sie drangegangen ist. Tja. Vorbei die schöne Zeit.
Madame klagt über ein verstärktes Durstgefühl.
Aber das hindert sie nicht daran, mich anzuschnorren. Pech gehabt. Heute geht's barfuß ins Bett.
Entschuldige bitte, Astrid, aber das ist einfach nur lustig. Erstmal Glückwunsch zur neuen Hütte für Menschen und Hunde!
ich weiß nun auch nicht, was hier passieren tät, ließen wir die Damen mit Tellern voller Süsskram alleine zurück- da lege ich für keine irgendwas ins Feuer. Wir haben einen Innenhof mit Möglichkeiten, sich unter ein Dach ins Trockene zu legen, wenns mal schifft. (Machen sie nie, ich werde zu gerne nass begrüßt). Heißt, unsere Hunde sind nie alleine im Haus, wenn ich oder wir nicht da sind. Nie. Bei Affenkälte dürfen sie in den Wintergarten, machen sie aber auch nicht. Wir fanden den Hof einfach nur hübsch, als wir die Hütte kauften, da war noch kein Gedanke an Hunde. Was bin ich froh, dass es ihn gibt!
Im Ernst: was meinst Du, woran das nun bei Lucy liegt, dass sie was mopst? Gibts irgendwas Besonderes, Neues bei ihr?
LG!
Ein Leben ohne Hund ist denkbar, aber sinnlos. Niniel 15.1.2008- 15.8.2016, sie wird uns immer fehlen. Yvanna 6.10.2009 Mandos 4.1.2014
Kathrin, ich glaube, es waren drei Komponenten: Hunger, Langeweile und ein unwiderstehlicher Duft. Kennt man ja von sich selbst, nech?
Eigentlich bin ich stolz auf sie. Sie muss seeeehr vorsichtig zu werke gegangen sein, da der Teller seinen Standort nicht verändert hat. Hätte sie die Mandarinen nicht aussortiert, hätte ich es gar nicht so schnell gemerkt.
Das zeugt von Intelligenz, wenn Ihr mich fragt Ein Hund, der da widersteht muss dumm sein. Meiner- noch so brav und scheinbar total desinteressiert an menschlichem Leckereien- nutzte auch die einmalige Gelegenheit, und mopste sich in einer unbeobachteten Sekunde dezent die Scheibe Schinkenwurst vom Brötchen. Muss man erst mal schaffen, ohne dass sich das Brötchen von der Stelle bewegt, denn die Scheibe klebte mit Butter am Brötchen fest. Meine Stück Kuchen lag auch nicht mehr auf meinem Teller, ich habe es später hinterm Sofa gefunden- erst mal in Sicherheit bringen, dann später mal genauer prüfen, das ist wohl der einzige Unterschied zum Labbi .
mein wuschel (pudel-schnauzer-mix), der ja nie im leben etwas geklaut hätte vom tisch hat bei meinen eltern einmal während wir in der christmette waren den kompletten plätzchenteller vom glastisch leergefressen!!! nicht EIN krümel mehr war da zu sehen, nur die fetttapsen und schlabberspuren auf der glasplatte!
...dass Nini tatsächlich neuerdings hört, und zwar auf mich und bei Ablenkung. Es fuhr ein Jeep sehr langsam auf einem Feldweg oberhalb des Dorfes. Einige Meter dahinter sprintete ein Jagdhund. Ich sahs aus der Ferne, Nini: nix wie hinterher! Keine Zeit für Leine... Und dann liess sie sich abrufen, auf halber Strecke, und kam zurück. Ha! Kurz darauf- new dog in town- begegnete uns ein schwarzer Labbi-Mix, ein Jahr alt, Kopf wie ein Molosser, verspielt. Der Halter arbeitet wohl gerade an Grundlagen, wir trafen uns gestern schon und waren uns schnell einig, dass wir mit der leinenlosen Begegnung noch warten wollen. Auch da muss Madame eigentlich sofort hin, und liess sich wieder rechtzeitig abrufen.. Nochmal Ha! Zum guten Schluß trafen wir dann noch den Husky-Nachbarn, heute mit dem Kaukasier. Wir verstehen uns ja inzwischen gut- anleinen, Ausweichmanöver, warten, vorbei lassen, ein freundliches Winken. An dem Rückruf habe ich in letzter Zeit unterwegs immer gearbeitet, und heute konnte Nini endlich beweisen, dass in den Trotzkopf doch noch was reingeht.
Ein Leben ohne Hund ist denkbar, aber sinnlos. Niniel 15.1.2008- 15.8.2016, sie wird uns immer fehlen. Yvanna 6.10.2009 Mandos 4.1.2014