Hehe, gute Frage, wo ich mir doch selber mal die Frage stellte, ob ich ein typischer Hundemensch bin oder nicht
Erst mal ist ja eine Hauptvorraussetzung, dass man Hunde überhaubt mag. Dann noch ein wenig Einfühlungsvermögen und Hundeverstand. Vielleicht nicht sehr zimperlich, was Dreck und Ungeziefer angeht, denn Flöhe hat bestimmt mal jeder Hund in seinem Leben,oder Würmer, Zecken etc. In meinen Augen versucht ein Hundemensch, den Hund und sein Verhalten zu verstehen, mal ganz Laienhaft ausgesprochen. Aber woran macht man das genau fest, das würde mich auch mal interessieren. .
Ich z.B. würde mir viele Rassen nicht zutrauen, darf ich mich dann trotzdem Hundemensch nennen? Fragen über Fragen....
Ich mache es mir da ganz einfach: Hundemenschen sind Menschen, die Hunde lieben und die von Hunden geliebt werden. Es gibt ja so Menschen, auf die fliegen Hunde ... warum auch immer. Mein Vater war so einer.
Für mich ist ein Hundemensch eindeutig eine Person, die Hunde mag und die von Hunden gemocht wird.
Für mich gibt es "Hundemenschen", "Katzenmenschen" und auch "Kindermenschen".
Und obwohl ich schon von einer Katze adoptiert wurde, selber Kinder hatte gehöre ich zB in die Kategorie Hundemensch.
Ich würde niemals einer Katze auch nur ein einziges Schnurrhaar krümmen, aber ich kann gut ohne Stubentiger leben. Ähnlich geht es mir mit Babys/Kindern. Es gibt Menschen die haben tatsächlich Herzchen in den Augen wenn sie in einen Kinderwagen blicken. Und das auch oft noch mit 80 Jahren. Dieses Gen fehlt mir eindeutig.
Ich gehöre definitiv nicht zu dieser Gruppe. Herzchen in den Augen und einen "ach wie süüüüüüüüüüüß Kommentar" gibt es von mir ehrlich gesagt am ehesten wenn ich Welpen sehe.
Ich bin auch besser darin die Hundesprache zu deuten, als das Verhalten von Kindern auf dem Spielplatz.
Liebe Grüße von Rico + Heike mit Bruno im Herzen.
Mein toller Kragenbär, ich danke dir für die gemeinsame glückliche Zeit. Dein Platz in meinem Herz wird immer nur dir gehören.
Zitat von willtoteaseIch mache es mir da ganz einfach: Hundemenschen sind Menschen, die Hunde lieben und die von Hunden geliebt werden. Es gibt ja so Menschen, auf die fliegen Hunde ... warum auch immer.
Ich mag Labbis und Goldies ja, aber auch wenn sie durchaus dickschädelig sein können so sind sie mir zu nah.
Seh ich immer wieder an Hannes, dem Goldie von Markus Vater.
So gern ich den Eisbären habe, so genervt bin ich aber auch durch seine Nähe und Anhänglicheit.
Grins, Ele.... mir fallen nur in letzter Zeit vermehrt sog. Hundemenschen auf, die so unbedingt einen Hund haben wollten und jetzt so angenervt sind von ganz alltäglichen Dingen mit Hund.
Man kann aber auch etwas vom Hundemenschendasein noch in höherem Alter lernen. Das bringen einem die Tiere dann schon bei, etwas Bereitschaft- beim Menschen- vorausgesetzt. Hab ich an meinem Mann gesehen, für den Hunde nie ein Thema waren. Und nu- Leckerchenregen Er mag sie unheimlich gerne und ist sofort besorgt, wenn ihnen mal was fehlt. Gut, den ganz richtigen Umgang mit ihnen hat er von mir lernen müssen, aber er ist so ein Mensch, den Hunde mögen.
Grundsätzlich sehe ich es so wie Ihr alle: Man hat das mitbekommen und kann praktisch mit allen Hunden, selbst wenn man sich- wie ich- die Haltung vieler Rassen nicht zutraut.
(Merkt Ihr was: ich schreibe wieder brav Groß und Klein und kann also den linken Arm schon etwas besser benutzen. Hatte heute erste Sitzung bei einer wunderbar erbarmungslosen Physiotherapeutin, die mir das erlaubte. "Aber sonst noch nichts, Frau Teifel!!" Na gut, bin ich brav.)
Ein Leben ohne Hund ist denkbar, aber sinnlos. Niniel 15.1.2008- 15.8.2016, sie wird uns immer fehlen. Yvanna 6.10.2009 Mandos 4.1.2014
Zitat von kathrin (Merkt Ihr was: ich schreibe wieder brav Groß und Klein und kann also den linken Arm schon etwas besser benutzen. Hatte heute erste Sitzung bei einer wunderbar erbarmungslosen Physiotherapeutin, die mir das erlaubte. "Aber sonst noch nichts, Frau Teifel!!" Na gut, bin ich brav.)
Dabei wollt ich dich doch ärgern und dir einen deiner Texte korrigiert zurück schicken